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Gesellschaft

Gruppenfoto mit Prof. Popp und den Innsbrucker PharmaziestudentenBionorica tritt aktiv in den Stakeholder-Dialog mit der Gesellschaft ein. Am Hauptgeschäftsstandort Neumarkt beispielsweise in Form des "Girls' Day", der (digitalen) Woche der Ausbildung, Schnupperpraktika sowie pandemiebedingt virtuellen Ausbildungsmessen und Berufswahlseminaren. Mit dazugehörigen Social-Media-Posts auf den Profilen der Bionorica SE werden junge Zielgruppen angesprochen und eingebunden. Hierbei ist festzuhalten, dass sich die Angebote auf Deutschland bzw. den DACH-Raum beschränken, da die „Berufsausbildung“ im internationalen Raum weniger verbreitet ist.

Die wichtigsten hervorgebrachten Anliegen und Themen der Jugendlichen und deren Eltern bezogen sich im Berichtsjahr 2021 vor allem auf den Informationsbedarf bzgl. der technischen, kaufmännischen und naturwissenschaftlichen Berufsausbildungen bei Bionorica und den damit einhergehenden Karrieremöglichkeiten. Dieser Informationsbedarf wurde mit den oben erwähnten Veranstaltungen gedeckt und flankierend dazu überarbeitete das HR-Team von Bionorica im Berichtsjahr 2021 entsprechend die Karriereseiten auf der Unternehmens-Website hinsichtlich Struktur, Inhalten und Grafiken.

Hervorzuheben sind hierbei auch die regelmäßigen Besuche von Pharmaziestudierenden in der Bionorica-Unternehmenszentrale in Neumarkt, um sich unter anderem über Karrierewege in der pharmazeutischen Industrie zu informieren (s. Gruppenfoto mit Prof. Dr. Michael A. Popp oben).

Im Sinne des Stakeholder-Dialogs mit der Gesellschaft sind die Unternehmensbesichtigungen am Hauptgeschäftsstandort Neumarkt eine wichtige Plattform der Einbindung und des Austauschs. Aufgrund der Corona-Pandemie erarbeitete die Unternehmenskommunikation 2021 ein digitales Veranstaltungsformat für die früher live durchgeführte Unternehmensbesichtigung inkl. Produktionsrundgang. Die Premiere erfolgte im Juni 2021 mit einer Gruppe aus Regensburg, die mithilfe einer Videokonferenz-Software der Unternehmenspräsentation bewohnte und im Anschluss einen virtuellen Firmenrundgang (360° VR-Tour) erhielt. Die Rückmeldung der Teilnehmer floss direkt in die Optimierung des neuen Besucherkonzepts ein.