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Sommerzeit – Zystitiszeit

Sommerzeit gleich Zeit für Blasenentzündungen – passt das?

Sommerzeit gleich Zeit für Blasenentzündungen – passt das?

Vor allem Frauen kennen sie, die Blasenentzündung (Zystitis). Ständiger Harndrang, schmerzhaftes Brennen beim Wasserlassen sowie gegebenenfalls Unterleibsschmerzen sind die bekannten Symptome. Aber warum ereilt Frau (und in selteneren Fällen auch Mann) ausgerechnet im Sommer dieses schmerzhafte und unangenehme Leiden?

Auslöser für eine Blasenentzündung sind fast immer Bakterien, die durch die Harnröhre in die Blase aufsteigen und eine Entzündung der Schleimhaut hervorrufen. In den meisten Fällen wird unser Immunsystem mit den Bakterien fertig, es sei denn, unser Körper wird geschwächt. Und das passiert paradoxerweise sehr häufig im Sommer. Kurze Röcke, dünne Kleidung und nasse Badesachen führen schnell dazu, dass der Unterleib auskühlt und nicht mehr perfekt durchblutet wird.

Die Abwehrkräfte werden geschwächt und arbeiten nicht mehr wie gewohnt

Die Abwehrkräfte werden geschwächt und arbeiten nicht mehr wie gewohnt, Bakterien können sich problemlos ihren Weg durch die Harnröhre bahnen. Je schneller beim Auftreten der ersten Anzeichen gehandelt wird, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, die drohende Entzündung schnell und ohne Antibiotikum in den Griff zu bekommen.

Erstes Gebot: trinken, trinken, trinken und den Unterleib warm halten. Nasse Badesachen sollten direkt nach dem Baden gegen trockene getauscht werden.

Frauen mit leichten Beschwerden bei einer Blasenentzündung können unterstützend Canephron® N einnehmen.

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